Alle Hofbieberer Ortsteile im Überblick
Unsere lebens- und liebenswerte Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von rund 9.000 Hektar und beheimatet in ihren Ortsteilen, der Vielzahl von Weilern und kleinen Ortslagen ca. 6.300 Menschen umrahmt von einer idyllischen Landschaft mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Dabei fördert eine Fülle von Vereinen, die kulturelle Identität mit der Heimat Rhön im Allgemeinen und Hofbieber im Besonderen.
Die Ansprechpartner für die einzelnen Ortsteile sind die Ortsbeiräte der Gemeinde Hofbieber. Eine Übersicht über die Ortsbeiräte finden Sie hier.
Allmus
In Allmus leben ca. 146 Menschen. Die Kirche ist nicht nur optisch im Mittelpunkt des Dorfes gelegen, sondern sie ist über Jahrhunderte geistiger und religiöser Mittelpunkt des einzelnen Menschen.
Im Jahr 1981 mit Unterstützung der Willi Bauer-Stiftung, des Deutschen Bundes für Vogelschutz, des Landkreises Fulda, der Gemeinde Hofbieber und nicht zuletzt den Landwirten von Allmus geschaffenes Biotop für Wasservögel und Amphibien. Heute wird dieses beispielhafte Refugium innerhalb einer Biotopvernetzung vom Verein „Lebensraum Allmus“ betreut.
Die rund 150 Einwohner haben auch interessante Vereine: den Deutz-Club Allmus (Historische Fahrzeuge), den Feuerwehrverein Allmus und den Verein Lebensraum Allmus.
Das Backhaus Allmus befindet sich in der Rimmelser Straße - Kreuzung Johannesstraße.
Ansprechpartner: Maximilian Vogel, Tel. 06657/918535
Zudem gibt es einige touristische Einrichtungen in Allmus:
- Gasthof „Zum Goldenden Hirschen“ – Familie Flügel
- Bauernhofcafé Böhm
- Ferien auf dem Bauernhof (Familie Weber)
- Ferienwohnung (Familie Böhm)
Danzwiesen (Milseburg)
Danzwiesen mit seinen 58 Einwohnern ist der höchstgelegenste Ort des Landkreises Fulda. Er liegt verstreut um die Milseburg, der Perle der Rhön. Der Ortsteil besteht aus Danzwiesen (Höhenlage über 700 m), dem Weiler Öchenbach und den Gehöften Vorderstellberg, Hinterstellberg und Grabenhof.
Für die zahlreichen Wanderer in der Region gibt es die Milseburgstube am Fuße des Berges, welche zur Rast einlädt. Hier beginnt und endet auch der jährlich stattfindende Milseburger Herbstlauf, welcher sich besonders für Nordic Walker und Wanderer eignet.
Die Wallfahrtkapelle St. Gangolf auf dem Plateau des Berges wird besonders zu den Gottesdiensten an den Feiertagen St. Gangolf, Titularfest (11.05.), Pfingstmontag, Schutzengelfest (1. Sonntag im September) und am Festtag des Hl. Wendelinus (20.10.) besucht.
Zur Erinnerung an den verlobten Tag, Hagelfeiertag (22.02.) wird jährlich eine Heilige Messe in der Kirche St. Laurentius in Kleinsassen gelesen und anschließend gefeiert.
Elters
Umrahmt von Schweinsberg, Hohlstein und Schackenberg liegt das kleine Rhöndorf Elters am Anfang des Nässetals. Die Nässe entspringt am Hohlstein im Wald 1km oberhalb von Elters. Der Ort wurde urkundlich das erste Mal im Jahre 1413 als die Rodung Elderichs, das heutige Elters erwähnt.
Mit ca. 515 Einwohnern ist er der drittgrößte Ortsteil der Gemeinde Hofbieber. Zum Ortsteil Elters gehören der Weiler Steens, sowie der Hahnershof.
Durch seine Lage abseits der Hautverkehrswege bietet es seinen Besuchern Ruhe und Erholung. Im Dorfmittelpunkt liegt die 1890 erbaute gotische Pfarrkirche „St. Vitus und St. Anna“. Ihr gegenüber liegt die Alte Schule, in der ein Heimatmuseum untergebracht ist. Schöne gepflegte Ruheplätze rund um die Kirche, der alte Schulhof mit Spielplatz und der alte Dorfbrunnen nahe der Nässe, laden zum Verweilen ein.
Auf den Wanderwegen rund um Elters warten herrliche Ausblicke in das Fuldaer Land, bis hin zum Vogelsberg und zu dem Hessischen Kegelspiel auf Sie. Es besteht die Möglichkeit, an geführten Wanderungen des Rhönklub-Zweigvereins Elters teilzunehmen.
Mountainbiker, aber auch alle anderen (Hobby-) Radfahrer finden hier ebenfalls ideale Bedingungen zum Radfahren. Auch an den Trainingsfahrten des Radsportteams Elters kann sich jederzeit angeschlossen werden. Die Radsportabteilung Elters ist Mitveranstalter des „Hessischen Wander- Vierers“, sowie des „Hessisch-Bayerischen Rad-Vierers“; der sogenannten „Ochsentour“. Alle diese Radtouren finden einmal jährlich statt. Radfahrer jeden Alters können daran teilnehmen und gleichzeitig Geld für einen guten Zweck erradeln. Die in der Summe gefahrenen Kilometer aller Teilnehmer werden von Sponsoren als Geldbetrag an den gemeinnützigen Verein „Ich brauche deine Hilfe“ als Spende ausgezahlt.
Auf der ehemaligen Bahntrasse Fulda-Hilders führt der Milseburgradweg direkt oberhalb von Elters entlang. Hier befindet sich der höchste Punkt des Radweges. Hier kann ein schöner Blick auf Schloss Bieberstein und auf die Milseburg genossen werden. Von hieraus sind es nur noch ein paar hundert Meter bis zum einzigartigen Milseburgtunnel. Er ist 1172 Meter lang und ist mit einer Beleuchtung zur Benutzung durch Radfahrer und Fußgänger versehen.
Elters ist auch ein musikalisches Dorf: zwei Musikvereine sorgen für Abwechslung. Während die Trachtenkapelle Elters neben den bekannten Rhönliedern vorwiegend böhmische, slowakische sowie volkstümliche Blasmusik spielt, bietet die „Rhöner Welle" eine Mischung aus Evergreens über die volkstümliche Musik bis hin zum Schlager und Deutsch-Rock.
Das Leben in Elters ist geprägt von tatkräftigem Bürgerengagement, gesellschaftlichem Wirken und einer lebendigen Dorfgemeinschaft. Für kulturelle und soziale Begegnungen aller Art, aber auch für private Feiern und Tagungen steht ein Dorfgemeinschaftshaus zur Verfügung. Es bietet mit Saal und Bühne und einer komplett ausgestatteten Küche Platz für 120 Personen.
Vereine:
- Sportverein SG Schwarz-Weiß-Elters e.V.
- Freiwillige Feuerwehr Elters
- Trachtenkapelle Elters
- Bogenschützen Elters
- Thekenclub Elters Feuchte Kehle
Hofbieber
Der Kernort Hofbieber ist der größte Ortsteil der Gemeinde Hofbieber und beheimatet ca. 2.052 Menschen.
Der Ortsteil ist seit vielen Jahren mit dem Prädikat „Luftkurort“ ausgezeichnet. Er ist der Kernort der Gemeinde Hofbieber, welcher eine stark ausgeprägte soziale, kulturelle und wirtschaftliche Infrastruktur besitzt.
Der Tourismus genießt mit seinen attraktiven Programmen und den zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten einen sehr hohen Stellenwert und wird von Einheimischen und Gästen gut angenommen. Außerdem ist Hofbieber unter anderem ein Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen in die Rhön. Der idylisch gelegene Luftkurort befindet sich in der Vorderrhön am Fuße des Schlosses Bieberstein.
Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Lebensunterhalt und eine ausreichende ärztliche Versorgung sind hier ebenfalls gegeben.
Als Wohngemeinde ist Hofbieber gerade bei jungen Familien sehr beliebt, da die Kinderbetreuung optimal geregelt ist. Auch schulische Einrichtungen bis zum mittleren Bildungsabschluss sind hier vorhanden.
Sehr ausgeprägt ist das mit langer Tradition verbundene Vereinsleben. Besonders hervorzuheben sind die jährlichen Karnevalsveranstaltungen, die sehr ausgiebig in Hofbieber gefeiert werden. Der Gesangverein mit seinen vielen Gruppen hat ein ausgeprägtes und interessantes Vereinsleben. Konzerte, die in ganz Europa bis hin in die USA stattfinden, sind keine Seltenheit. Hinzu kommen Musik-, Sport-, Tennis-, Schützen- und Feuerwehrverein, welche mit ihren Programmen einen wichtigen Beitrag zur dörflichen Gemeinschaft leisten.
Für die Freunde des Golfsportes ist ein Golfplatz vorhanden.
Alles in Allem ist der Kernort der Gemeinde Hofbieber ein lebens- und liebenswerter Luftkurort, den es sich lohnt rund ums Jahr zu besuchen.
Langenberg
Langenberg ist mit 32 Einwohnern der kleinste der 16 Ortsteile von Hofbieber. Es war bis zum 31.12.1971 ein Ortsteil der Gemeinde Dörmbach. Die Gemeinde wurde aufgelöst und seitdem gehört Langenberg zu Hofbieber. Langenberg ist umgeben von Wäldern, Wiesen und Feldern. 1 km von Langenberg entfernt liegt der Hahnershof. Dies ist ein Ferienhof, welcher zum Ortsteil Elters gehört.
Langenbieber
Langenbieber ist malerisch im Biebertal gelegen, unterhalb des weithin sichtbaren Schlosses Bieberstein, eingebettet in die sanfte Mittelgebirgslandschaft der Vorderrhön. Mit ca. 965 Einwohnern ist Langenbieber neben dem Kernort Hofbieber der zweitgrößte Ort in der Gemeinde.
Entlang des Bieberbaches erstreckt sich der alte Ortskern von Langenbieber mit seinen hübschen und für die Rhön typischen Fachwerkhäusern. Das Ensemble aus der Bieber, die sich durch den Ort schlängelt, mit den Linden am Uferrand, den historischen Fachwerkgebäuden und dem Backhaus, der Kirche in der Dorfmitte und nicht zuletzt durch den auf einer Erhebung mitten im Dorf gelegenen Hungerwald ergibt ein einzigartiges Ambiente.
Die im nördlichen Bereich entwickelten neuen Baugebiete finden dank der sehr guten Wohnqualität und ausgezeichneten Infrastruktur einen ungebrochenen Zuspruch. In Langenbieber besteht ein ausgewogenes Nebeneinander von Landwirtschaft, Gewerbe und Tourismus.
In und unter den zahlreichen Vereinen werden Geselligkeit und eine aktive Dorfgemeinschaft gelebt. Die Vereinsvielfalt hält für jedermann, ob klein oder groß, ob jung oder alt ein reiches Angebot im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich bereit.
Das unterhalb von Schloss Bieberstein in herrlicher Natur gelegene Freibad Bieberstein mit großer Liegewiese und altem Baumbestand ist von der Ortslage aus in zehn Minuten zu Fuß zu erreichen. Auf der ehemaligen Bahntrasse Fulda-Hilders führt der Milseburgradweg durch Langenbieber, am Schwimmbad vorbei und hinter dem Nachbarort Elters durch den einzigartigen Milseburgtunnel hindurch bis nach Hilders.
Infrastruktur:
- Gemeindliche Kindertagesstätte und Spielplatz
- Waldkindergarten in Vereinsträgerschaft
- Grundschule
- private Hermann-Lietz-Schule (Internat für gymnasiale Oberstufe) auf Schloss Bieberstein
- Bürgerhaus
- Hausarztpraxis
- Praxen für Physiotherapie, Osteopathie und Naturheilkunde, Pilatesstudio
- Gastronomie und Seminarhotel
- Verkaufsstelle für Backwaren, Wurst und einige andere Grundnahrungsmittel
- gute Linienbusverbindung zur 13 km entfernten Kreisstadt Fulda
Das Backhaus Langenbieber befindet sich in der Dipperzer Straße 6.
Ansprechpartner: Martin Herbst, Tel. 06657/6693
Touristische Einrichtungen:
- Gasthof „Zur Linde“ (Fam. Kollmann)
- Biergarten Biebertal (Fam. Stehling)
- Seminarhotel Fohlenweide
- Diverse Ferienwohnungen
- Freibad Bieberstein
- Milseburgradweg
Vereine:
- TSV Langenbieber 1922 e. V.
- Schützenverein Langenbieber 1985 e. V.
- Kirmesgesellschaft Langenbieber
- Feuerwehrverein Langenbieber e. V.
- Schachclub Langenbieber e. V.
- Mountainbikeverein Bieberstein-Langenbieber
- Kleintierzuchtverein K 133 Langenbieber
- Landfrauenverein Biebergrund
- VdK – Ortsverband Langenbieber
Mahlerts
Erstmalig erwähnt wurde Mahlerts im Jahr 980 n. Chr., damals noch als ,,Adalhardes“. Zum Kernort gehören der Ober- und Unterdörnbachshof, sowie Hausarmen. Insgesamt leben hier 90 Menschen.
Mahlerts, welches landwirtschaftlich und touristisch geprägt ist, liegt mitten im Tal der Nüst, und lädt Sie dazu ein, die Landschaft der Rhön in vollen Zügen zu genießen. Aufgrund dieser schönen Landschaft, besteht der direkte Kontakt zur Natur. Sowohl für Wanderer, als auch für Radfahrer ist Mahlerts gut zu erreichen.
Die Jugendbildungsstätte Rhön-Haus Mahlerts ist ein echtes Highlight, welches sogar europaweit bekannt ist. Es dient dem idealen Aufenthalt für alle Altersklassen, egal ob Schulklassen, Jugendgruppen, Vereine, Familien oder Wanderer.
Touristische Einrichtungen
- Jugendbildungsstätte ,,Rhön Haus“ Mahlerts
- Ferienwohnung Fam. Traber
- Gaststätte ,,Zum Nüstertal“ Fam. Flügel
Vereine
- Ortsübergreifender Feuerwehrverein Obernüst-Mahlerts-Obergruben
Malerdorf Kleinsassen
Der Ortsteil Malerdorf Kleinsassen liegt am Fuße der Milseburg und ist weit über die Grenzen des Fuldaer Landes als Künstlerdorf bekannt. In dem Ort wohnen rund 345 Einwohner.
Die Kunststation in Kleinsassen bietet ständig wechselnde Ausstellungen, die nicht selten die Werke auch international bekannter Künstler verschiedener Kunstrichtungen zeigen. Während der alljährlich im August stattfindenden Kunstwoche, die durch den Verein Malerdorf Kleinsassen e.V. organisiert wird, ist das Malerdorf von vielen Künstlern unterschiedlicher Kunstrichtungen bevölkert und zieht Jahr für Jahr viele hunderte Besucher an. Das besondere Flair dieses Kunstmarktes besteht darin, dass die vielen Stände der unterschiedlichsten Kunsthandwerker die komplette Dorfstraße entlang aufgebaut sind. Live-Musik und ein bunt gemischtes Rahmenprogramm sorgen für beste Unterhaltung. Im Dorfgemeinschaftshaus präsentiert sich der Verein Malerdorf Kleinsassen e.V. durch wechselnde Ausstellungen im „Kunstfenster“, das den Besuchern jederzeit zugänglich ist.
Außerdem kann im „Café Kunststation Kleinsassen“ hausgemachter Kuchen und Torten, sowie regionale oder fair gehandelte Getränke genossen werden.
Die Besucher des Malerdorfes können eine ganz besondere Sammlung im Pfunds-Museum besichtigen. Maße, Waagen und Gewichte aus vielen Epochen und weltweit durch den mittlerweile verstorbenen Reinhardt Kremer zusammengetragen, machen diese in Europa einzigartige Sammlung aus. Es ist empfehlenswert, hier vorbeizuschauen und über die vielen tausend kleinen und großen Stücke zu staunen.
Mit dem Ludwig-Wolker-Haus, dessen Träger das Jugendwerk St. Michael ist, gibt es eine Einrichtung, die von Freizeiten und Gruppen aller Art gerne genutzt wird.
Außerhalb von Kleinsassen befindet sich der gemeindliche Zeltplatz mit Blockhütte "Am Stellberg", der seit der kompletten Sanierung im Jahre 2008 von zahlreichen Gruppen, Vereinen und Firmen unterschiedlich genutzt wird. Im Jahr 2020 erfolgte eine weitere Sanierung, bei welcher neue "Jurten" installiert wurden.
Niederbieber
Niederbieber ist das älteste der drei Bieberdörfer (Nieder-, Langen- und Hofbieber). Es entstand im Jahre 825 und ist ein mittleres Rhöndorf im unteren Biebertal, westlich von Hofbieber und 12 km östlich von der Kreisstadt Fulda in dem Tal des Bieberbaches, 330-340 m über dem Meeresspiegel. Zur Gemarkung gehören 597 ha Ackerland, Wiese und Wald gemischt. Die Einwohnerzahl liegt zurzeit bei ca. 454 Personen. Niederbieber ist ein Dorf am Eingang zur Rhön. Es sieht modern aus, hat aber doch seinen dörflichen Charakter inmitten der Felder und Wiesen bewahrt.
In der Nähe des Turmes am Ortsrand befand sich im Jahre 1180 eine kleine Burganlage. Ob der Turm der im 12. Jahrhundert erbaut wurde, und im Jahre 1378 erweitert worden ist, Teil dieser Burganlage war, ist nicht sicher. Belegt ist jedoch, dass die Burg vor 1336 von Fürstabt Heinrich VI zerstört wurde. Bis zum Jahre 1460 war das älteste Gebäude von Niederbieber ein Wehrturm der die Dorfbevölkerung vor durchziehenden Horden und kriegerischen Auseinandersetzungen schützte.
Seit 1968 wird das historische Gebäude als Aussegnungshalle und Glockenturm der neuen Kirche genutzt. Der Platz um den Glockenturm wurde im Rahmen der Dorferneuerung 2012 neugestaltet.
War das Dorf früher durch die Landwirtschaft geprägt, gibt es heute nur noch 2 Vollerwerbs -Landwirtschaftliche Betriebe. Stattdessen haben sich mehrere Firmen der metallverarbeitenden Industrie angesiedelt. 2 Firmen beschäftigen über 30 Mitarbeiter, die zum Teil aus dem Ort Niederbieber kommen. Wohnort nahes Arbeiten ist in Niederbieber möglich.
Aber auch die Nähe zum Oberzentrum Fulda (8 km) macht Niederbieber als Wohnort attraktiv.
Die Kirche St. Jacobus und St. Valentinus wurde im Jahr 1966 gebaut und 1967 eingeweiht. Die Kirche ist eine Filialkirche des Pastoralverbundes St. Margaretha Vorderrhön. Sie bietet 220 Sitzplätze und ist Mittelpunkt des kirchlichen Lebens im Ort.
In Niederbieber gibt es eine intakte Vereinsstruktur. Jeder Verein verfügt über eigene Räumlichkeiten, die in Eigenregie verwaltet und bewirtschaftet werden. Freiwillige Feuerwehr, Wanderfalken, Musikverein, Frauengemeinschaft und nicht zuletzt der Tischtennissport prägen die Dorfgemeinschaft. Kirmes wird alle 2 Jahre gefeiert.
Die Senioren treffen sich monatlich zu einem Spielenachmittag und gemeinsamen Austausch im Dorfgemeinschaftshaus.
Das im Jahre 1853 errichtete Backhaus ist heute noch voll funktionsfähig. Bei Festen und anderen Gelegenheiten wird heute noch der Backofen angeheizt.
Im Rahmen der Dorferneuerung wurde das Dorfgemeinschaftshaus neu errichtet. Die Bewohner des Ortes haben im Rahmen des Neubaus 2600 Stunden Eigenleistung zum Bau des Gebäudes erbracht. Entstanden ist ein funktionales Gebäude indem der Tisch Tennis Verein seine eigene Halle zum Training und Spielbetrieb, mit dazugehörigen Nebenräumen und sanitären Anlagen hat. Das Kernstück ist das DGH mit seinem 190 qm großen Saal einer funktionalen Küche und einem separaten Jugendraum.
Die Verwaltung und der Betrieb des DGH werden von einem eigens gegründeten Trägerverein durchgeführt.
Nicht nur der Neubau sondern auch unzählige Aktivitäten in den Vereinen und Verbänden haben dazu geführt das sich viele Bürger mit ihrem Dorf Niederbieber stark identifizieren. Um den Bedarf an Bauplätzen für junge Familien aus dem Ort nachzukommen, wurde ein neues Baugebiet ausgewiesen, welches in 2022 bebaut werden kann.
Das Backhaus Niederbieber befindet sich in der Lindenstraße gegenüber Hausnummer 4.
Ansprechpartner: Klaus Hahner, Tel. 06657/303
Obergruben
Einer der beschaulichsten Ortsteile der Gemeinde Hofbieber ist das 550 m ü. M. in der Kuppenrhön gelegene Dorf Obergruben, welches mit seinen 39 Einwohnern einen der kleinsten Ortsteile bildet. Der Ort wurde erstmals 1315 in den Büchern erwähnt und der Ortsname im Jahr 1936 von Gruben A.H. (Amt Hünfeld) in Obergruben abgeändert. Im Jahr 1823 kam der Ort im Austausch gegen Wittges aus dem Kreis Fulda an den Kreis Hünfeld. Während der Gebietsreform in Hessen wurde Obergruben am 01.08.1972 per Landesgesetz aus dem Landkreis Hünfeld der neu gebildeten Gemeinde Hofbieber zugeordnet.
Überragt wird der Ort von dem landschaftsbeherrschenden Höhenzug, dem Grubenhauck, wobei die höchste Erhebung der „Große Grubenhauck“ mit 643 m ist. Die idyllische Lage und die waldreiche Umgebung laden durch das gut ausgeschilderte Wandernetz zu umfangreichen Wanderungen ein. Abseits von Verkehr und Straßen kann während einer Wanderung die Natur entdeckt und die Ruhe genossen werden. Im Anschluss bietet sich eine Einkehr in die ortseigene Jausenstube an. Eine Bereicherung für Pferde- und Naturfreunde ist die Ansiedlung eines modernen Reiterhofes. Die Landwirtschaft war in der Vergangenheit die Existenzgrundlage der Einwohner, jedoch werden die neun landwirtschaftlichen Anwesen heute hauptsächlich im Nebenerwerb bewirtschaftet. Jung und Alt organisieren und feiern viele Feste in der kleinen Dorfgemeinschaft in Obergruben und lassen alte Traditionen und Bräuche nicht in Vergessenheit geraten. Selbst im TV ist Obergruben im Jahr 2007 als „dolles Dorf“ vom Hessischen Rundfunk vorgestellt worden.
Obernüst
Obernüst ist ein idyllisch gelegenes Dorf am Ostrand der Gemeinde Hofbieber. Mit der herrlichen Rhöner Landschaft und deren erholsamen Ruhe lädt Obernüst zu einem Besuch nur so ein. Die Ortsteile Boxberg, Nüsterrasen, die Dörnbachshöfe, die Königsmühle und Wallings gehören ebenfalls zu Obernüst und beheimaten ca. 189 Einwohner.
Für Wanderbegeisterte bietet der Ort zahlreiche Möglichkeiten - Rhön Rundwege laden zu Erkundungstouren ein. Aber auch innerorts gibt es touristische Einrichtungen, wie zum Beispiel den Tanhof Hofladen, das Backhaus, die Gedenkstätte Ahornplatz sowie die Mariengrotte. Familien können auf dem Spielplatz im Ort entspannen oder die Alpakas auf während einer Wanderung mit Rauner's Alpakafarm kennenlernen.
Des Weiteren sind die Bürger auch vereinsaktiv - zum Beispiel im Schützenverein Nüsterrasen e.V. oder im Feuerwehrverein des Ortes.
Genauso empfehlenswert ist die Gaststätte zur Post. Für Feriengäste hält Obernüst den Ferienhof Königsmühle und die Ferienwohnung Wehner/Günther bereit.
Das Backhaus Obernüst befindet sich in der Nüststraße gegenüber Hausnummer 12.
Ansprechpartner: Michael Möller, Tel. 0173/9538265
Rödergrund/Egelmes
Rödergrund/Egelmes gehört mit seinen 98 Einwohnern zu den kleineren Ortsteilen der Gemeinde Hofbieber.
Rödergrund wurde das erste Mal im Jahr 1543 als Dorf "Rodergrund" des Amtes Bieberstein nachweislich erwähnt.
Egelmelmes wurde erstmal um 1160 als "Engilmares" bzw. "Engelmares" in einem Güterverzeichnis der Propstei Petersberg erwähnt.
Das Backhaus Rödergrund befindet sich im Rödergrund 23.
Ansprechpartner: Wolfgang Reith, Tel. 06657/7686
Das Backhaus Egelmes befindet sich in Egelmes 2.
Ansprechpartner: Wolfgang Reith, Tel. 06657/7686
Schackau
Der Ortsteil Schackau mit seinen ca.122 Einwohnern, der zu den kleineren Ortsteilen der Gemeinde Hofbieber zählt, ist sehr stark mit dem Malerdorf Kleinsassen verwurzelt, wovon auch viele Kleinsassener Vereine profitieren.
Der Heimat- und Kulturverein Schackau e. V. ist der einzige ortsansässige Verein in Schackau. Dieser wurde im Jahre 1990 gegründet und hat dort die Mariengrotte erbaut, das Dorfjubiläum ausgerichtet und die Trägerschaft für das Bürgerhaus übernommen. Mehrere Feste werden in Schackau regelmäßig begangen. So sind zum Beispiel das Backhausfest sowie das Johannisfest jährlich stattfindende Veranstaltungen, die der Dorfgemeinschaft zugutekommen.
Was keiner vermutet, in Schackau gibt es ein Schloss. Auf dieses in Privatbesitz befindliche „Schmuckstück“ lohnt es sich jedoch auf jeden Fall einen Blick durch das Tor oder über die Schlossmauer zu werfen.
Das Backhaus Schackau befindet sich in der Schlossstraße 3.
Ansprechpartner: Alfred Weber, Tel. 06657/60156
Schwarzbach
Schwarzbach wurde wahrscheinlich im 8. oder 9. Jahrhundert gegründet. Damals kamen die Siedler entweder aus Thüringen über das Ulstertal oder von der Maingegend über den Unterlauf der Nüst. Die erste urkundliche Erwähnung stammt vom 13.04.1228. Hier wurde in einer Urkunde dokumentiert, dass Graf Otto von Hildenburg einem Sohn des Grafen von Bodenlaube (Bischof Bistum Würzburg) sein Schloss Hildenburg nebst Zubehör zu lehen gibt. Zum Zubehör gehörten auch Ländereien in Schwarzbach. Eine weitere Urkunde stammt aus dem Jahre 1363, als der Fuldaer Fürstabt Heinrich VII von Kranlucken Güter in Schwarzbach zusammen mit dem Amt Biberstein versetzte.
Mit etwa 508 Einwohnern zählt Schwarzbach heute zu einem der größten Ortsteile der Gemeinde Hofbieber. Mitten in Deutschland im Biosphärenreservat Rhön und direkt am Premiumwanderweg „Hochrhöner“ gelegen ist es für Erholungssuchende geradezu prädestiniert. Eingebettet in die reizvolle und charakteristische Mittelgebirgslandschaft der Rhön, bietet Schwarzbach seinen Einwohnern und Gästen Lebensqualität und Erholung auf hohem Niveau. Das Wahrzeichen der Schwarzbacher ist ihre Pfarrkirche, der sog. "Rhöndom". Abhängig vom Interesse und der persönlichen Neigung, findet sich in Schwarzbach und der näheren Umgebung für nahezu jeden die passende Form der Erholung und Freizeitgestaltung. Ob aktiv oder einfach nur relaxed, ob wandern oder reiten, ob mit oder ohne Motor biken, das alles und noch viel mehr kann man in einer der reizvollsten und ursprünglichsten Kulturlandschaften Deutschlands genießen. Die Lebensqualität, die Schwarzbach bietet, zeigt sich in vielen Dingen. Gerade Familien mit Kindern finden in Schwarzbach eine überschaubare, familiäre Dorfstruktur, eine intakte Umwelt und die erforderliche Infrastruktur vor. Zahlreiche Feste und Veranstaltungen laden dazu ein, das Miteinander zu pflegen. Auch die Arbeit der örtlichen Vereine zeugt immer wieder von einer intakten Dorfgemeinschaft. Dies alles bildet die Grundlage für ein modernes lebens- und liebenswertes Gemeinwesen.
Infrastruktur
- Autohandel Georgiev
- Autoteile Josef Vogt
- Baier Bau GmbH & Co. KG
- Die Gute Fee
- Elektrotechnik Brehl
- Fruchtsaftkelterei Herbst
- Heilpraktikerin Esther Röder
- Herbst Näh & Duftstube
- Holiday Cottages
- Kaufhaus Oskar Weber
- Kindergarten Schwarzbach
- Krippenbau M. Strothmann
- Landblume Leitsch
- Motorrad Schmiede
- Bezirksschornsteinfegerbetrieb und Energieberater
- Petra Uth Kosmetik
- Pfarrgemeinde Schwarzbach
- Sauer + Reinhard GmbH
- Schreinerei Uth
- Sportshop Will
- VR-Bank Nordrhoen eG
- Viehandlung Jörg Zinn
- Bücherei im Pfarrhaus
- Tagespflege „Alte Schule“
Das Backhaus Schwarzbach befindet sich in der Tanner Straße 20.
Ansprechpartner: Sebastian Mannz, Tel. 06684/917723
Touristische Einrichtungen
- Premiumwanderweg „Hochrhöner“
- Gaststätte „Zum schwarzen Adler“
- Rhön-Stern Hotel
- Antik-Cafe
- Tretbecken
- Seniorenplatz
- Schwarzbachquelle
- "Rhöndom"
- Grotte
- 2 Spielplätze
- Sportplatz
Vereine
- Dorfgemeinschaft Schwarzbach e.V.
- Freiwillige Feuerwehr Schwarzbach e.V.
- Sportverein DJK FSV Schwarzbach 1928 e.V.
- Musikverein Original Schwarzbachtaler
- Kirmesgesellschaft Schwarzbach
- Katholische Frauen Schwarzbach (KFS)
- Schwabafa Fastnacht
- Dartclub
- Wanderclub „Naturburschen“
Traisbach
Das in der Vorderrhön gelegene Dorf Traisbach ist ein kleiner, aber sehr gemütlicher Ortsteil von Hofbieber. Er bietet eine ruhige Lage und liegt nur wenige Kilometer vom Ortskern entfernt. Der Ort bietet einen herrlichen Blick in die Rhön und profitiert von der kurzen Anbindung nach Fulda sowie zur A7.
Trotz der der geringen Einwohnerzahl von ca. 244 Einwohnern, liegt die erste Urkundliche Erwähnung seit dem Jahre 821 vor.
Neben den Bürgern Traisbachs finden hier auch Tiere ihr zu Hause, wie zum Beispiel die 5 Störche, die sich jedes Jahr im angebrachten Storchennest niedergelassen haben.
Sehenswert ist die Gedenkstätte des alten Kirchturms und der dazugehörige Kirchenplatz mit angrenzenden Spielplatz. Auch die Mariengrotte in der Gemarkung Richtung weißes Kreuz mit einem schönen Blick in die Rhön sowie die drei Windräderanlagen zählt zu den Ausflugszielen.
Traisbach bietet außerdem einen sehr schönen Grillplatz mit einer Hütte und ein Schützenhaus des Schützenvereins 1928 Traisbachs e.V., welches wie der Grillplatz für Aktivitäten genutzt werden kann. Außer dem Schützenverein gibt es noch den FFW Verein Traisbach sowie die Freiwillige Feuerwehr des Ortes.
Der Ortsteil wird jedoch hauptsächlich durch die Landwirtschaft und durch erneuerbare Energie geprägt.
Das Backhaus Traisbach befindet sich in der Bachstraße.
Ansprechpartner: Marco Leibold, Tel. 06657/914214
Wiesen
Die erstmalige Erwähnung von Wiesen erfolgt im Jahr 1165. Im Jahr 2015 konnte der Ortsteil Wiesen daher sein 850-jähriges Ortsjubiläum feiern.Im Rahmen der Gebietsreform 1972 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Wiesen der „Groß-Gemeinde“ Hofbieber zugeordnet.
Der Ortsteil Wiesen hat zusammen mit dem angrenzenden Weiler Mittelberg heute etwa 376 Einwohner und liegt am westlichen Rand der Gemeinde Hofbieber. Sowohl Hofbieber als auch die Kreisstadt Fulda sind mit dem Fahrzeug innerhalb weniger Minuten zu erreichen.
Neben der guten Verkehrsanbindung liegt der Ortsteil Wiesen unmittelbar am „Milseburg-Radweg“. Dieser Radweg lädt zu wunderschönen familienfreundlichen Radtouren ein und dient als Verbindung sowohl zur Rhön und Thüringen, als auch nach Fulda und den jeweiligen Radwegen.
Trotz zahlreichen strukturellen und auch wirtschaftlichen Veränderungen hat Wiesen dennoch bis heute den Charakter und Charme eines ruhigen und ländlichen Dorfes nicht verloren.
Dieser ist in der engen persönlichen und freundschaftlichen Verbundenheit und dem alltäglichen Miteinander der Einwohner sowie im aktiven Vereinsleben, in dem auch Mittelberg und der Ortsteil Traisbach mit eingebunden sind, deutlich spürbar.
Feste Bestandteile des Vereinslebens sind dem Sportclub Wiesen, dem Gesangverein Wiesen-Traisbach, der Freiwilligen Feuerwehr Wiesen-Traisbach auch die Dorfgemeinschaft. e.V.
Besonderer Anziehungspunkt in Wiesen ist die im Jahr 1992 neu errichtete Kirche St. Isidor, die durch zahlreiche ehrenamtliche Eigenleistung, sowie finanzielle Spenden der Bewohner erbaut wurde. Einzig im Bistum Fulda wurden die hierin verwendeten Kirchenfenster von Herrn Johannes Schreiter, Professor und Doktor der Theologie, entworfen und in 2011 im Rahmen eines Festaktes eingeweiht.
Durch die Erschließung und Fertigstellung des neuen Baugebietes „am St. Isidor“ zeigte sich, dass das Wohnen in Wiesen gerade für jüngere Leute sehr attraktiv ist.
Wittges
Der kleine Ort Wittges, der in einer Fuldaer Stiftsurkunde im Jahre 1432 als „Wittigo“ erwähnt wird, zählt heute rund 96 Einwohner. Die Entstehung von Wittges wird im 10. Jahrhundert vermutet. Während früher hauptsächlich die Landwirtschaft den Dorfcharakter prägte, gibt es heute nur noch einen Vollerwerbslandwirt. Landwirtschaft im Nebenerwerb wird aber noch betrieben.
Im Dorfbackhaus in der Ortsmitte und in drei weiteren privaten Holzbacköfen wird immer noch regelmäßig Rhöner Bauernbrot mit Sauerteig gebacken. Das Brot wird allseits sehr geschätzt. Auch die Gastronomie kommt in Wittges nicht zu kurz. Eine urige Gaststätte und eine Backstube mit Räumlichkeiten für Feiern jeglicher Art sind beliebt und werden gerne aufgesucht bzw. gebucht.
Bei einem ausgiebigen Spaziergang rund um Wittges können viele herrliche Aussichten genossen und die von der Familie Hohmann errichtete Mariengrotte besichtigt werden. Im Sommer 2012 wurde die Mariengrotte 50 Jahre alt. Dieses Ereignis wurde gebührend gefeiert.
Wittges ist in jedem Fall einen Besuch wert, nicht zuletzt wegen der bekannten Rhöner Spezialitäten wie Ploatz, Flammkuchen und Pizza.
Touristische Einrichtungen
- Gaststätte Herr: Eine kleine, einfache, rustikale Gastwirtschaft, wo Rhöner Charme lebt und Hausmannskost, Pizza und Ploatz auf Vorbestellung angeboten wird. Zusätzlicher Raum für Feierlichkeiten. Kleiner Hofladen, bestückt mit Hausmacher Wurst und frischem Holzofen- Brot aus dem Backhaus.
Heidi Stehling-Herr, Wittgeser Str. 5, 36145 Hofbieber-Wittges, Tel. 06657-1258 - Backstube Frohnapfel: Die Familie Frohnapfel backt in ihrer eigenen, kleinen Backstube echtes Rhöner Bauernbrot und bietet Backhaus-Pizza, Ploatz und Flammkuchen an. Die Location kann für verschiedene Events angemietet werden.
Familie Frohnapfel, Am Born 1 A, 36145 Hofbieber-Wittges, Tel. 06657-6417
Das Backhaus Wittges befindet sich in der Wittgeser Straße 3a.
Ansprechpartner: Dominik Hohmann, Tel. 0173/4311554
Vereine
- SuBIO („Streuobst und Bieneninitiative Osthessen/Rhön“)
Der Verein engagiert sich für den Erhalt der Artenvielfalt.